Fellowship: IASS Potsdam (Eva Horn)
Eva Horn war im Juli und Oktober 2016 Fellow am Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam.
Solvejg Nitzke · 21. Juni 2017, 11:28 Uhr
Æsthetische Eigenzeiten
Gabriele Brandstetter (FU Berlin)
Filippo Carlà-Uhink (Exeter), Florian Freitag (Mainz)
Michael Gamper (Berlin), Peter Schnyder (Neuchâtel)
Eva Geulen (ZfL/HU Berlin)
Reinhold Görling (Düsseldorf), Barbara Gronau (UdK Berlin), Ludger Schwarte (Düsseldorf)
Johannes Grave (Bielefeld), Reinhard Wegner (Jena)
Eva Horn (Wien)
Lena Kugler (Konstanz)
Andreas Langenohl (Gießen)
Johannes F. Lehmann (Bonn)
Ethel Matala de Mazza (HU Berlin)
Michael Ostheimer (Chemnitz)
Dominik Schrage (Dresden)
Sabine Zubarik (Erfurt)
Sabine Schneider (Zürich)
Æsthetische Eigenzeiten
Maximilian Bergengruen (Karlsruhe)
Roland Borgards (Frankfurt a. M.)
Gabriele Brandstetter (FU Berlin)
Patrick Eisenlohr (Göttingen)
Michael Gamper (FU Berlin)
Gabriele Genge (Essen)
Reinhold Görling (Düsseldorf), Francesca Raimondi (Düsseldorf), Ludger Schwarte (Düsseldorf)
Johannes Grave (Bielefeld / seit April 2019 Jena), Reinhard Wegner (Jena)
Julika Griem (Essen)
Stefan Kramer (Köln)
Andreas Langenohl (Gießen)
Hartmut Rosa (Jena), Sabine Ziegler (HU Berlin/Jena)
Henning Schmidgen (Weimar)
Christina Wessely (Lüneburg)
Eva Horn war im Juli und Oktober 2016 Fellow am Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam.
Solvejg Nitzke · 21. Juni 2017, 11:28 Uhr
Dorothea von Mücke (Columbia University) ging am 20. Juni 2016 an der Universität Wien der Frage nach, warum das Klima eine so zentrale Rolle für Herders »Über den Ursprung der Sprache« spielt. In der Tat, so zeigte Mücke im Vergleich mit Hermann Samuel Reimarus’ »Allgemeine Betrachtungen über die Triebe der Thiere hauptsächlich ihre Kunsttriebe«, entwirft Herder eine Theorie der Umwelt, die Klima, Kultur und Sprache in eine untrennbare Austauschbeziehung setzt. Auch aus dieser Sicht wird Herder als (Vor-)Denker des Anthropozäns lesbar.
Solvejg Nitzke · 20. Juni 2017, 10:36 Uhr
Im Rahmen der auf insgesamt fünf Workshops angelegten Veranstaltungsreihe des SPP zu »Zeit-Theorie und -Ästhetik« veranstalten Reinhold Görling (Projekt: Nach der Zeit) und Stefan Kramer (Projekt: Chinas Dritte Moderne) vom 30. November bis 2. Dezember 2017 in Köln einen Workshop zu »Prozess und Prozessualität«. InteressentInnen aus dem SPP können sich gern bis zum 30. Juni 2017 bei Tim Trausch melden.
Der Workshop wird die Veranstaltungsreihe »Zeit-Theorie und -Ästhetik« eröffnen. Geplant sind in der Reihe außerdem die Workshops »Latenz« (23./24. Februar 2018, Universität Basel), »Theorie ästhetischer Eigenzeiten« (15./16. November 2018, Universität Leipzig), »Anachronie« (Ende 2018/Anfang 2019) und die Abschlussveranstaltung »Ästhetik der Zeit« (September 2019).
Michael Bies · 11. Mai 2017, 15:31 Uhr
Ich freue mich über die Gelegenheit, erste Ergebnisse des Projekts »Eigenzeit und Lesegemeinschaften« Anfang Juni auf dem von Prof. Dr. Carlos Spoerhase (Mainz) mitkonzipierten Symposion »Ästhetik der Skalierung« diskutieren zu können. Das Symposion widmet sich der Frage, welche spezifische Ästhetik sich mit der jetzt vor allem medial gegebenen Möglichkeit verbindet, rasch und stufenlos von groß zu klein, von schnell zu langsam, von intensiv zu beiläufig wechseln zu können.
Ich werde unter dem Titel »Eigenzeit und Lesezeit« über die Affordanzen von Langromanen sprechen und die Skalierung von Zeit in Lesegemeinschaften um David Foster Wallaces Infinite Jest als Ausgangspunkt nehmen.
Folkwang Universität der Künste Essen, 8. und 9. Juni 2017 (ein Link zum Programm folgt noch)
Nicola Glaubitz · 5. Mai 2017, 13:47 Uhr
Nicola Glaubitz stellt erste Überlegungen und Ergebnisse aus der Projektarbeit im wöchentlichen Kolloquium des Graduiertenkollegs »Schreibszene Frankfurt« an der Goethe-Universität Frankfurt vor. Der Titel des Vortrags lautet:
Identity fetishes und iPods in novel form? Langromane in der Gegenwartsliteratur und ihre Lesegemeinschaften
Zeit: Montag, 15.5. 2017, 18.00 (c.t.) bis 20.00
Ort: Seminarhaus – SH 3.101 (Campus Westend, Max Horkheimer-Straße)
Nicola Glaubitz · 5. Mai 2017, 13:41 Uhr
Im Rahmen einer auf insgesamt fünf Workshops angelegten Veranstaltungsreihe des SPP zu »Zeit-Theorie und -Ästhetik« wird Ralf Simon am 23./24. Februar 2018 an der Universität Basel einen Workshop zur Zeitfigur der »Latenz« veranstalten.
InteressentInnen aus dem SPP können sich gern bis zum 31. Mai 2017 mit Beitragsvorschlägen bei Ralf Simon melden.
Michael Bies · 28. März 2017, 16:17 Uhr
Kurzvorstellung des Projekts
Bettina Bock · 15. März 2017, 18:50 Uhr